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Eindrücke aus unserem Vereinsleben

12. Juni 2022: Wanderung bei Wiefelsdorf

Da war es wohl einigen zu warm. Denn anders lässt es sich nicht erklären, dass bei dieser Wanderung nur 14 Freunde mitgegangen sind, aber danach im Biergarten einige OWVler mehr saßen. Diejenigen, die mitgegangen sind, konnten sich an einigen schönen Aussichtspunkten erfreuen, auch wenn es für den Rachel zu diesig war. Und mehr als eine Teilnehmerin gab zu, noch nie an einigen Stellen gewesen zu sein, obwohl sie teilweise in Bubach oder Wiefelsdorf aufgewachsen sind. Was sagt uns das? Wandern mit dem OWV bildet! Die Einkehr beim Plank war dann nichts Neues, gewohnt gute Brotzeiten und Naabecker bzw. Wiefelsdorfer Bier. Was will das OWV-Herz mehr?


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11. Juni 2022: Bierführung zu Gast im Türmerhausgarten

Wie schon im vergangenen Jahr war die letzte Station der städtischen Bierführung auch diesmal unser Türmerhausgarten. Die Schauspielgruppe um unsern Freund Fabian Borkner führte eine kleine Spielszene auf, in der sich  der Schandarm und er kurz vorher bestrafte Bierpanscher bei der Wirtin treffen. Wir versorgten unsere Gäste mit Getränken und deftigen Türmerhausbretteln. Der allseits bekannte Musikant Günter Schmid unterhielt die Anwesenden mit seine Quetschen. Alle, die zum Erfolg des Abends beigetragen haben sagen wir vielen Dank!


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29. Mai 2022: OWV-Jahresausflug zum Adlersberg

Dieses Jahr musste es schon der Doppeldeckerbus unseres Freundes Dieter Kreuzwieser sein um die 70 Teilnehmer an unserem Ausflug unter zu bringen. Zunächst ging die Fahrt nach Bach an der Donau wo wir das Baierweinmuseum und das kleinste Weinanbaugebet Bayerns besuchten. In zwei großen Gruppen wurden wir durch das Gelände geführt und erfuhren viel Interessantes zum Weinanbau in Bayern in früheren Jahrhunderten und der Gegenwart. Natürlich musste der Wein aus den Bacher Weinbergen auch verkostet werden. So mancher war über die gute Qualität des Oberpfälzer Tropfens überrascht.

Nach der Führung durch den Weinberg und der Weinprobe gab es eine ausgiebige Brotzeit am Bus. Zwei große Biertische wurden aufgebaut. Es gab Bauernseufzer, Wiener, Knacker, Schinken und manche Wurstspezialität mehr. Auch zahlreiche Käsesorten wurden angeboten. Emmentaler, Camembert, Brie, Harzer, Limburger und mehr. Frische Semmeln und Butter dazu und ein kühles Getränk aus dem Bus. Einwandfrei! Nach der Brotzeit fuhren wir gemeinsam nach Maria Ort wo sich die Gruppen trennten. Lorna führte eine Wandergruppe, die sich auf eine 10 km lange Strecke machten und Irmi führt die „Kurzwanderer“ auf 6 km zum Adlersberg.  Vielen Dank den beiden. Alle, die nicht wandern wollten oder konnten, besuchten die Wallfahrtskirche Maria-Ort. Auch die römische Donaugaleere, die vor Jahren von Studenten der Uni Regensburg gebaut wurde, und hier am Zusammenfluss von Naab und Donau vor Anker ging.

Die Nichtwanderer fuhren dann gleich zum Adlersberg wo sie von unserem Freund Will Riedhammer Junior, dem Bräu der Brauerei Prössl mit einem frischen Palmator dem berühmten  Doppelbock begrüßt wurden bevor sie zur Brauereiführung eingeladen wurden. Dem Bräu vom Adlersberg, unserm Freund Willi gebührt herzlicher Dank für die mehrfachen Führungen die er anbot. Unsere Gruppe war halt sehr groß und die Wanderer Trafen ich kleinen Gruppen nach und nach ein. Willi musste mehrmals führen.  Alle Teilnehmer waren von den kurzweiligen und interessanten Führungen durch die hoch moderne Traditionsbrauerei begeistert in der Spitzenbiere hergestellt und abgefüllt werden. Unser Freund Willi Riedhammer Senior bot dann noch eine Führung durch die sehenswerte Klosterkapelle des ehemaligen Klosters an. Vielen Dank lieber Willi.

Nach Kultur und Wandersport kehrten wir alle gemeinsam in der gemütlichen Klosterstube zum Abendessen ein. Für alle, die gerne bayerische Küche genießen ein Erlebnis. Ob Schweinshaxn, Krustenbraten, Hendl oder Bratwürste, einfach gut! Passt prima zu Biergarten und Bierwirtschaft. Einen besonderen Höhepunkt unseres Jahresausfluges möchte ich noch hervorheben. Unser Freund Will Riedhammer hatte extra für unsern Ausflug die Oberpfälzer Musikgruppe „Die Selbergstricktn“ organisiert, die für uns bis in den Abend hinein aufspielten. Mehr als einmal sang der ganze Saal mit, wenn eine bekannte Weise erklang. Das eine oder andere Paar traute sich auch auf die Tanzfläche. Alles hat einmal ein Ende und so mussten wir uns bald auf den Nachhauseweg machen.

Vielen Dank den Musikanten und allen die uns geführt oder gefahren haben oder sonst wie am Gelingen unseres Ausfluges beteiligt waren. Toll war es! Wer nicht dabei war hat etwas versäumt. Der Wirt vom Adlersberg hat mir noch eine kleine Geschichte erzählt. Ein Teil von Roman Polanskis Tanz der Vampire, wer kennt den Kultfilm nicht, wurde auf dem Adlersberg gedreht. Dabei spielte auch der etwas unheimlich anmutende tiefe Felsenkeller, der jetzt wegen Einsturzgefahrvergittert ist eine Rolle. Der Wirt war damals noch ein kleiner Bub und riesig am Geschehen interessiert. Da die Schauspielerinnen und Schauspieler, vor allem in den Abendstunden einen sehr lockeren Umgang pflegten, sperrte seine Mutter den Wirtsbuben immer ein. Der Wirt hat mir erzählt, geholfen habe es nichts. Er stieg nachts  aus dem Fenster und seilte sich ab um das Treiben zu beobachten. Der Wirt erwähnte noch mit einem Lächeln er hätte dabei viel für sein späteres Leben gelernt.

Übrigens, ein Ausflug zum Baierweinmuseum in Bach lohnt sich immer. Führungen können gebucht werden und ein Besuch auf dem Adlersberg kann auch jedem empfohlen werden. Der Biergarten bietet alles was ein Bayerischer Biergarten haben sollte.

 Text: Erwin Mayer  /   Fotos: Irmgard Irrgang


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21. Mai 2022: Symposium der Wolpertinger

Wir konnten uns über den Besuch der Teilnehmer des Wolpertinger Symposiums in und um unseren Türmerhausgarten freuen. Unser Freund Josef Beer der Präsident der Wolpertinger hatte viel Prominenz aus Wirtschaft und Politik mitgebracht. Sogar eine königliche Hoheit, die bayerische Bierkönigin Frau Sahra Jäger, durften wir begrüßen. Auch unsere Freundin Frau Bundestagsabgeordnete Martina Engelhardt Kopf und unser Freund OB Andreas Feller waren unter den Gästen.

Wir bewirteten unsere Gäste mit frischem Fassbier, Kaffee und Kuchen sowie würzigen Bratwürsten und Steaks vom Grill. Die Fronberger Kirwamusikanten spielten in gewohnt perfekter Weise auf und unterhielten die Anwesenden mit echter, bayerischer Blasmusik.

Ein besonderer Höhepunkt war das Böllerschießen der Steinberger Böllerschützen die mit ihren eindruck-svollen Böllern ein Reihenschießen und ein Gruppenschießen boten.

Allen die geholfen haben dass unsere Gäste mit Speis und Trank versorgt wurden sagen wir herzlich vielen Dank. Vor allem die fleißigen Bedienungen und das Schankteam lief zur Höchstform auf.

Text: Erwin Mayer   /   Fotos: Jimmy Fotinos



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23. April 2022: Spende eines Tenorhorns

Unser Freund Günter Salomon besuchte uns am Türmerhaus. Günter kam nicht mit leeren Händen, brachte er uns doch ein Tenorhorn mit welches vor 100 Jahren im Sudetenland angefertigt worden war. Leider gelang es mir dem schmucken Teil nur ein paar klägliche Töne zu entlocken. Ich musste feststellen, dass es gar nicht so leicht ist so einem Horn einen anständigen Ton zu abzuringen. Neben einer Gitarre, einer Quetschen und einer Geige haben wir jetzt auch ein Blasinstrument im Haus. Alle Instrumente können gerne benutzt werden um für Unterhaltung zu sorgen. Das Tenorhorn wollen wir, ohne die Patina zu beschädigen, von einem Fachmann reinigen lassen. „Schau mer mal“ wann das Horn erstmals im Türmerhaus erklingt. Unserem Freund Günter Salomon sagen wir ganz herzlich vielen Dank für die edle Spende. Unser Freund Günter, der viel mit seinem Camper unterwegs ist, besucht uns hoffentlich bald wieder.
 
Text: Erwin Mayer  /  Foto: Waldemar Voit


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17. April 2022: Da steckt Schmackes dahinter….

Das Bild zeigt unsere beiden Glöckner bei ihrer sichtlich schweißtreibenden „Arbeit“. Waldemar Voit und Roland Schwarz sorgten im abgelaufenen Quartal dreimal für eindrucksvolle Glockentöne die vom Blasturm über Schwandorfer erschallten. Am 17. April (Zerstörung Schwandorfs 1945), 29. April (Geburtstag von K.M. Kunz 1812) und 1. Mai, Abschluss der Gebietsreform waren Anlass für das Läuten.
Am 3. Und 13. August 2022 wurde das Glöckel wieder angeschlagen.



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